Kenntnisse der Landessprache sind unverzichtbar für die berufliche Entwicklung. Deshalb unterstützt temptraining, der Weiterbildungsfonds der Temporärbranche, auch Sprachkurse. Ein gutes Beispiel ist Panagiotis Matrapilias. Ursprünglich LKW-Chauffeur – ein gefragtes Profil auf dem Arbeitsmarkt. Aber der 47-Jährige spricht nur Griechisch und Englisch, als er in die Schweiz kommt.
Doch um eine Festanstellung zu bekommen braucht es mindestens eine Landessprache. Wie Matrapilias das geschafft hat?