Medienmitteilungen

  • Corona-Bilanz 2020: Temporärbranche bricht um 14,3 Prozent ein

    Um 14,3 Prozent ist das Temporärgeschäft im Jahr 2020 infolge der Corona-Krise eingebrochen. Nach einem Minus von 22,8 Prozent im ersten Lockdown reduzierte sich das Branchenminus über das Jahr stetig auf 9,6 Prozent im vierten Quartal, wie der Swiss Staffingindex eindrücklich zeigt. Die leicht positive ...

  • Zweite Ansteckungswelle gefährdet Schweizer Arbeitsmarkt

    Die Temporärbranche ist das Fieberthermometer des Schweizer Arbeitsmarkts. Um 16,7 Prozent ging der Swiss Staffingindex im dritten Quartal 2020 im Vergleich zum Vorjahr zurück. Damit erholte sich der Leitindex der Branche gegenüber dem zweiten Quartal nur leicht. Die Corona-Krise sorgte trotz Lockerungen für ...

  • Corona-Einbruch von 22,8 Prozent, 20’000 Kurzarbeitenden droht Arbeitslosigkeit

    Die Corona-Krise schüttelt die Temporärbranche durch. Um knapp 23 Prozent brach die Zahl der geleisteten Einsatzstunden im 2. Quartal im Vergleich zum Vorjahr ein – ohne Berücksichtigung der Stunden in Kurzarbeit. Dies zeigt der Swiss Staffingindex als Branchenbarometer. Etwa 20'000 Temporärarbeitende befinden ...

  • Flexworker wissenschaftlich befragt

    Digitalisierung, Automatisierung und Globalisierung verändern die Art wie wir arbeiten. In diesem dynamischen Arbeitsmarkt nehmen flexible Arbeitsformen stetig zu, und es entstehen auf individueller Ebene Bedürfnisse, die bisher noch wenig Beachtung fanden. In einer gemeinsamen Forschungsstudie von HR ConScience, ...

  • Krachendes Corona-Minus: 12 Prozent Einbruch bereits im März

    Aufgrund der Corona-Krise leisteten die Temporärarbeitenden gemäss Swiss Staffingindex im März 12 Prozent weniger Einsatzstunden als im Vorjahresmonat – ohne Berücksichtigung von Kurzarbeitsstunden. Eine Umfrage des gfs-zürich zeigt: Durchschnittlich war knapp jeder zweite Temporärarbeitende nach dem Lockdown ...

  • Temporärbranche schrumpft um 4,5 Prozent

    Im Jahr 2019 leisteten die Temporärarbeitenden 4,5 Prozent weniger Einsatzstunden als im Rekordjahr 2018. Grund für den Rückgang sind der ausgetrocknete Arbeitsmarkt sowie die fehlende Wachstumsdynamik der Schweizer Wirtschaft. Deshalb wird es für die Temporärunternehmen einerseits schwieriger Arbeitskräfte zu ...

  • Ist die Sozialpartnerschaft noch Teil des liberalen Arbeitsmarktes?

    Der liberale Arbeitsmarkt Schweiz ist unter Druck. Eine Umfrage des gfs-zürich unter knapp 700 Personalverantwortlichen im Auftrag von swissstaffing zeigt: Flexible Arbeitsformen, flexible Arbeitszeiten und die Sozialpartnerschaft sind für die Schweizer Wirtschaft zentral. Jedoch zweifelt bereits heute die Hälfte ...

  • Temporärarbeit ermöglicht soziale Absicherung für Plattformarbeitende

    Die Digitalisierung durchdringt Gesellschaft und Wirtschaft immer mehr. Die Just-in-time-Logik prägt das Wirtschaften, die Arbeitswelt und das Privatleben. Infolgedessen steigt die Zahl der Menschen, die flexibel arbeiten, und ebenso der Plattformen, auf denen Arbeitnehmende um Aufträge werben oder Aufträge ...

  • Temporärbranche 5,1 Prozent im Minus

    Im dritten Quartal 2019 sanken die Einsatzstunden in der Temporärbranche im Vergleich zum Vorjahr um 5,1 Prozent. Seit Jahresbeginn verzeichnet der Swiss Staffingindex ein Minus von 4,1 Prozent. Der Rückgang in der Temporärbranche ist Folge der sich abkühlenden Gesamtwirtschaft. Bei rückläufiger Nachfrage ...

  • Temporärbranche 6,1 Prozent im Minus

    Im zweiten Quartal 2019 sanken die Einsatzstunden in der Temporärbranche im Vergleich zum Vorjahr um 6,1 Prozent. Seit Jahresbeginn verzeichnet der Swiss Staffingindex ein Minus von 3,8 Prozent. Der Rückgang erklärt sich mit einer sinkenden Personalnachfrage im Industrie- und Bausektor. Damit spiegelt die ...

  • Flexible Arbeit und soziale Absicherung sind kein Widerspruch

    Digitalisierung verändert die Arbeitswelt fundamental. Flexible Arbeits- und Anstellungsver-hältnisse greifen immer mehr um sich und werfen soziale Fragen auf, welche die Politik und Sozialpartner beschäftigen. Die Herausforderungen lassen sich mit gezielten Massnahmen meistern. Das ist für die Schweizer ...

  • Rekurs gegen Verbot der Temporärarbeit in Chiasso

    Der nationale Branchenverband swissstaffing wehrt sich mit einem Rekurs gegen ein kürzlich erlassenes Verbot der Temporärarbeit im öffentlichen Beschaffungswesen der Gemeinde Chiasso. Eine Beschränkung bzw. ein Verbot der Temporärarbeit blendet nicht nur die Realitäten in Wirtschaft und Gesellschaft aus, sondern ...

  • Aufwertung der Temporärarbeit als Bedürfnis der Gesellschaft

    Flexibles Arbeiten ist ein wachsendes Bedürfnis in Gesellschaft und Wirtschaft in denIndustrieländern. Dies spiegelt sich in der wachsenden Zahl der Temporärarbeit. In der Schweiz tragen die Personaldienstleister dieser Entwicklung Rechnung, indem sie Lohndruck durch Mindestlöhne verhindernund den Bedürfnissender ...

  • Temporärbranche mit Rückgang um 1,3 Prozent

    Gemäss Swiss Staffingindex verzeichnet die Temporärbranche im ersten Quartal 2019 einen Rückgang. Um 1,3 Prozent gingen die geleisteten Arbeitsstunden im Vergleich zum Vorjahresquartal zurück. Die Abnahme der Geschäftstätigkeit lässt sich darauf zurückführen, dass die Schweiz sich in einer späten Phase des ...

  • Feststelle für jeden zweiten Temporärarbeitenden

    Über die Temporärarbeit wird kontrovers diskutiert und alle haben vermeintlich eine Meinung. Zwei repräsentative Erhebungen des gfs-zürich im Auftrag von swissstaffing bringen neue Fakten in die Debatte: Jeder zweite Temporärarbeitende auf Feststellensuche hat diese innerhalb von 24 Monaten nach Beginn seines ...

  • Temporärbranche schliesst 2018 mit Plus von 8,4 Prozent

    Anstieg und Abkühlung prägten das Geschäftsjahr 2018 der Temporärbranche. Gemäss dem Swiss Staffingindex startete das Jahr 2018 stark mit einem Plus von 15,3 Prozent bei den geleisteten Einsatzstunden. Damit wurde die gute konjunkturelle Entwicklung in der Schweiz frühzeitig in der Temporärbranche sichtbar. Im ...

  • Stellenmeldepflicht: Jedes vierte Unternehmen eingeschränkt

    Ein halbes Jahr nach der Einführung der Stellenmeldepflicht sieht sich jedes vierte Unternehmen in der Rekrutierung eingeschränkt. Dies zeigt eine Befragung unter 650 Geschäftsführenden und Personalverantwortlichen, die das Markt- und Sozialforschungsinstitut gfs-zürich für swissstaffing und den Schweizerischen ...